Throwies, Straßenkultur im 21 Jahrhundert
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Wenn man in New York wohnt, in der Stadt, in der an nahezu jeder Wand ein gesprühtes Grafitti pappt, fällt einem kaum noch auf, wenn ein neues dazu kommt. Um da noch herauszustechen muß der GrafittiWriter schon was absolut verrücktes bewerkstelligen.
Im New York dieser Tage leuchten sogar nachts die Grafittis in den Straßenschluchten und verschönern die Umwelt. Es handelt sich um selbergebastelte, so genannte Throwies, die für nicht mal einen Euro nachzubauen sind und sogar, absolut Grafitti untypisch, ganze Familien begeistern und zum mitmachen anregen (wenn die kleinen zu der Zeit, zu der die nachtaktiven Throwie-Aktivisten aktiv werden noch wach sind).
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Login zeigt wie die Throwie aktivisten ein Gebäude mit metallischer Oberfläche in New York mit den Throwies bepappen. So in etwa stelle ich mir Weihnachten in Japan vor(wenn sie denn Christen wären).
Erdacht wurden die spaßigen kleinen Technikbomben vom New Yorker Grafittiresearchlab, denen New York bei Nacht wohl noch nicht genug leuchtet (selbst Neil Armstrong wurde bei Neumond bei Nacht von New York geblendet).
Experten vom Bund Naturschutz warenen jedoch davor die LED-Bestückten, ca 2 Wochen leuchtenden Throwies in ländlichen Gegenden einzusetzten, da sonst fehlgeleitete Glühwürmchen bei der Partnersuche derart abgelenkt werden, dass sie ihre wirklichen Geschlechtspartner nicht mehr unter den viel heller leuchtenden Throwies erkennen und somit die ersten Opfer des Cybersex werden könnten und durch den versuch LEDs zu begatten auszusterben drohen.
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